Marion Eva Huber

Diplom-Pädagogin (Univ.)

Systemische Therapeutin / Familientherapeutin (DGSF)

Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG)

systemische Paartherapie

 

Die systemische Paartherapie bietet die Möglichkeit sich die gemeinsame Beziehung, unter welchen Bedingungen und Verhaltensweisen sie aufrecht erhalten wird, anzusehen. Im Mittelpunkt stehen hier die gemeinsamen Interaktionsmuster und das persönliche Erleben eines jeden Partners.
Innerhalb der Paartherapie sollen die bisherigen Kommunikationsmuster und ihre Auswirkung auf die Beziehung untersucht werden.
Meine  Aufgabe innerhalb der Paartherapie besteht darin, das gemeinsame Gespräch zu moderieren, zwischen Ihnen zu vermitteln und Sie auf etwaige Verwicklungen und Ungereimtheiten als neutrale Person zu unterstützen.
In die Paartherapie kommen Paare mit verschiedenen Anliegen und Problemen:


Themen könnten sein
•    Eifersucht
•    Suchtproblematiken des Partners
•    Beziehungskonflikte – Schuldzuweisungen - Rechtfertigungen
•    Verachtung – Geringschätzung des Partners
•    Erlebte Einsamkeit  - der andere Partner schottet sich ab
•    Wunsch nach persönlicher Veränderung


Durchführung

 

Ich beginne die Therapie mit einem ausführlichen Kennenlerngespräch und bitte Sie um die gemeinsame Beantwortung eines Fragebogens. In der Erstberatung machen wir gemeinsam eine ehrliche Bestandsaufnahme und wenden uns Ihren  inneren Gefühlen zu.
Bei jeder Sitzung wird von Ihrer aktuellen Situation ausgegangen und Sie bestimmen jede Sitzung neu, was Ihnen wichtig ist und was Sie bearbeiten wollen.


Ablauf


Die Einzelsitzungen haben eine Dauer von 45 bis 90 Min. Die Termine können für gewisse Anliegen einzeln, wöchentlich oder in größeren Abständen vereinbart werden.


Vorgehen


Meine Sitzungen sind gesprächstherapeutisch aufgebaut, zur genaueren Aufschlüsselung von Problemen oder Störungen, verwende ich aber auch sehr darstellende Methoden (Familienbrett/ Systemfiguren/ innere Bilder/ Rollenspiel etc.). Es kann oft sinnvoll sein, die jeweilige Herkunftsfamilie des Partners (in einer Art Familienrekonstruktion – Personen sind nicht mit anwesend!)  mit einzubeziehen. Das macht man vor allem dann, wenn davon ausgegangen werden kann, dass über die Generationen hinweg  ein familiärer Grundkonflikt unbewusst vorherrschend war und dieser Konflikt nun neu innerhalb des Paarsystems neu auftaut.


Hausaufgaben


Zur weiteren Vertiefung der Sitzung, können Verschreibungen bzw. "Hausaufgaben" aufgegeben werden. Das könnte zum Beispiel das Schreiben von einem Brief / Tagebuch / einer Listen (auch an verstorbene Menschen) sein. Damit soll eine innere Auseinandersetzung mit dem gedachten Gegenüber passieren - innere Blockaden können sich so verändern oder gar auflösen.

 

 

Privatpraxis

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